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28. Februar 2025
Warum scheitern so viele Transformations- und Change-Projekte? Warum sind die Mitarbeitenden verunsichert, frustriert und verlassen das Unternehmen? Oft liegt es nicht daran, dass Projekte nicht notwendig, zukunftsgerichtet und erfolgsversprechend wären. Sondern: Weil die interne Kommunikation nicht mitgedacht wurde. Und zwar von Anfang an!
Hand aufs Herz: Welches Unternehmen steckt nicht gerade in einem Transformations- oder Change-Prozess? Dieser kann tiefgreifend, fundamental und langandauernd sein, mit grossem Einfluss auf die Kultur, Strategie, das Geschäftsmodell oder die künftige Zusammenarbeit. Es gibt aber auch kleinere Projekte, wie die Anpassung von Abläufen und Strukturen oder die Einführung neuer Tools und Produkte.
Sicherheit und Stabilität durch klare und kontinuierliche Kommunikation
Unabhängig von der Grösse der Prozesse – sie haben immer eine Wirkung auf die Mitarbeitenden. Oft entstehen Unsicherheit, Angst, Frust oder Ablehnung. Durch gezielte interne Kommunikation lassen sich Vertrauen, Verständnis, Stabilität und Sicherheit schaffen. Entscheidend dabei ist, die emotionalen Phasen zu kennen und die Mitarbeitenden mit den passenden Botschaften und Kanälen gezielt abzuholen.
Emotionen verstehen, richtig kommunizieren
Interne Kommunikation kann Veränderungen nicht aufhalten, aber einordnen und damit zum wichtigsten Faktor eines erfolgreichen Change-Prozesses werden. Sind Mitarbeitende gut informiert und wissen, welche Veränderungen sie erwarten, sind sie eher bereit, sie zu akzeptieren und sich auf sie einzulassen. Doch wie schafft man das? Indem man die Phasen eines Veränderungsprozesses kennt und die Kommunikation darauf abstimmt, z. B. in Anlehnung an die Kübler-Ross-Kurve.
Die Rolle der internen Kommunikation in den einzelnen Phasen
Zurück zum Start – für eine verständnisvolle Kommunikation
Nehmen Sie Ihre Mitarbeitenden so früh als möglich mit auf den Weg und bedenken Sie, dass sie bei der ersten Kommunikation an einem ganz anderen Punkt stehen als Sie. Sie haben sich schon Wochen oder Monate mit dem Thema befasst, Ihre Mitarbeitenden hören zum ersten Mal davon. Denken Sie zurück, wie es Ihnen zu Beginn gegangen ist, welche Gefühle und Emotionen hatten Sie? Nehmen Sie diese als Grundlage und starten Sie den kommunikativen Weg damit.
Interne Kommunikation ist ein unverzichtbares Instrument, um Mitarbeitende durch die Höhen und Tiefen eines Veränderungsprozesses zu begleiten und eine Transformation bzw. einen Change erfolgreich durchzustehen.
Sind Sie sich der verschiedenen Phasen und deren Auswirkungen bewusst, werden Sie in Zukunft Ihre interne Kommunikation dementsprechend und bewusster planen. Benötigen Sie Unterstützung? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: 044 520 15 09 oder cj@kommunikationsatelier.ch.
Die Autorin Claudia Jenni ist Inhaberin und Geschäftsführerin der Kommunikationsatelier GmbH, einer kreativen Kommunikationsagentur in Zürich mit den Schwerpunkten interne Kommunikation, Krisenkommunikation, Projektkommunikation und Interims-Mandate.
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